Alessandro Spadari

 

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Alessandro Spadari

 
„Nennt mich Ismael“ – dieser außergewöhnlich starke Romananfang hat Alessandro Spadari seit der ersten Lektüre von Herman Melvilles „Moby Dick“ in seiner Jugendzeit nie losgelassen. So hat der Klassiker der Weltliteratur ihn schließlich 2016/17 zu einem Zyklus großformatiger Arbeiten inspiriert...
Alessandro Spadari lässt sich nicht zum ersten Mal von einem literarischen Werk inspirieren. Frühere Werke beziehen sich auf Johann Wolfgang Goethe, Louis-Ferdinand Céline, Joseph Conrad und Pier Paolo Pasolini. Dennoch sind seine Arbeiten nie erzählerisch. In den geisterhaften Meerlandschaften des Zyklus „Nennt mich Ismael“ tauchen Silhouetten von Schiffen auf, der Wal selbst hingegen nie. Symbolisch für ihn leuchtet ein mächtiges Weiß. Die Schiffe, historische Abbildungen, sind mit Siebdruck in die Malerei eingefügte Elemente und damit reine Transportmittel und Fremdkörper in der gewaltigen Natur.
Ängste und Obsessionen und der Kampf gegen das Unbekannte, gegen eine bedrohliche und zunehmend unübersichtliche Realität sind Themen, die Moby Dick zu einem zeitlosen und gerade heute wieder aktuellen Werk machen. Spadari greift diese Themen mit seiner kraftvollen Malerei auf und zieht den Betrachter in den Bann.
Alessandro Spadari (1969) lebt und arbeitet in Mailand und Principessa (bei Alessandria). An der Kunstakademie Brera in Mailand machte er 1997 seinen Abschluss und lehrte dort von 2008 bis 2011.
Quelle: Frankfurter Westend Galerie

 
„Nennt mich Ismael“ – dieser außergewöhnlich starke Romananfang hat Alessandro Spadari seit der ersten Lektüre von Herman Melvilles „Moby Dick“ in seiner Jugendzeit nie losgelassen. So hat der Klassiker der Weltliteratur ihn schließlich 2016/17 zu einem Zyklus großformatiger Arbeiten inspiriert...
Alessandro Spadari lässt sich nicht zum ersten Mal von einem literarischen Werk inspirieren. Frühere Werke beziehen sich auf Johann Wolfgang Goethe, Louis-Ferdinand Céline, Joseph Conrad und Pier Paolo Pasolini. Dennoch sind seine Arbeiten nie erzählerisch. In den geisterhaften Meerlandschaften des Zyklus „Nennt mich Ismael“ tauchen Silhouetten von Schiffen auf, der Wal selbst hingegen nie. Symbolisch für ihn leuchtet ein mächtiges Weiß. Die Schiffe, historische Abbildungen, sind mit Siebdruck in die Malerei eingefügte Elemente und damit reine Transportmittel und Fremdkörper in der gewaltigen Natur.
Ängste und Obsessionen und der Kampf gegen das Unbekannte, gegen eine bedrohliche und zunehmend unübersichtliche Realität sind Themen, die Moby Dick zu einem zeitlosen und gerade heute wieder aktuellen Werk machen. Spadari greift diese Themen mit seiner kraftvollen Malerei auf und zieht den Betrachter in den Bann.
Alessandro Spadari (1969) lebt und arbeitet in Mailand und Principessa (bei Alessandria). An der Kunstakademie Brera in Mailand machte er 1997 seinen Abschluss und lehrte dort von 2008 bis 2011.
Quelle: Frankfurter Westend Galerie

 
BIOGRAFIE

lebt und arbeitet in Mailand

1969 in Mailand geboren
iplom an der "Accademia di Belle Arti" in Mailand

 
 

 
 
 
AUSSTELLUNGEN

2017Frankfurter Westend Galerie

2005Galleria delle Battaglie, Brescia, "...nella sperduta acqua", a cura Beatrice Buscaroli
Galerie Carzaniga, Basel "New Proposals" (Katalog)

2004Castello di Zavattarello (PV), "Terre Emerxe", a cura di Maurizio Giufré
Spazio Vita, Mailand, "Tele-vision", a cura di Marina Mojana

2003Spazio Obraz, Mailand, "Appunti di viaggio", a cura di Emma Gravagnuolo

2001Galleria Ragno, Mailand, "Petrolio"
Libreria Bocca, Mailand, "Viaggio al termine della notte", a cura di Gianluca Ranzi
Museo dell'Arte Contemporanea e ell'Informazione, Senigallia (AN), "Generazioni"
Castello di Belgioioso, "Viaggio al termine della notte", a cura di Adelaide Lucia Corbetta
Palazzo Camerata, Ancona, "Generazioni"

1999Galleria Ragno, Mailand, "Nero su Bianco", carte e tele 1998-1999

 
 

 
 
 
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