Clapeko

 

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Clapeko

 
Mit Clapeko van der Heide begegnet uns mehr als ein Künstler, dem Malerei immer ein Experiment ist, eine permanente Herausforderung, auf unbekanntes Terrain vorzustoßen. Voller Energie und der schieren Lust am Malen stellt sich der Künstler tagtäglich dieser Herausforderung und überrascht in seinem jüngsten Werk mit einer neuen Formensprache, neuen Materialien, neuen Techniken und der Hinwendung zu neuen Gestaltungsaufgaben.
Ein Gesamtwerk wie jenes von Clapeko verdankt sich nicht nur einer eminenten Begabung, einer frühen Förderung, einer soliden Ausbildung und einer langjährigen künstlerischen Praxis, sondern auch kunsthistorischer Kenntnisse und theoretischer Reflexion. Für Clapeko legten eine Ausbildung zum graphischen Zeichner und ein Malereistudium bei Ulrich Knispel, Herbert Kitzel, Emil Schumacher und Fritz Klemm die Grundlagen. Prägend waren weiterhin Stipendien und Arbeitsaufenthalte in London, Florenz, Rom und Paris, während derer er seine Kenntnisse historischer und aktueller Kunst vertiefen konnte. Mit großer Neugier und profundem Interesse verfolgt Clapeko das aktuelle Kunstgeschehen und frequentiert regelmäßig Museen und Ausstellungen. In den Begegnungen mit dem Werk von Künstlerkollegen sucht er den Dialog mit ähnlichen oder eben ganz anderen Positionen, sie dienen dazu, den eigenen Standpunkt kritisch zu hinterfragen und seinen Ort im Spektrum der Gegenwartskünste zu definieren.
Quelle: Auszug aus: „Einheit in der Vielfalt“ Kehrer Verlag

 
Mit Clapeko van der Heide begegnet uns mehr als ein Künstler, dem Malerei immer ein Experiment ist, eine permanente Herausforderung, auf unbekanntes Terrain vorzustoßen. Voller Energie und der schieren Lust am Malen stellt sich der Künstler tagtäglich dieser Herausforderung und überrascht in seinem jüngsten Werk mit einer neuen Formensprache, neuen Materialien, neuen Techniken und der Hinwendung zu neuen Gestaltungsaufgaben.
Ein Gesamtwerk wie jenes von Clapeko verdankt sich nicht nur einer eminenten Begabung, einer frühen Förderung, einer soliden Ausbildung und einer langjährigen künstlerischen Praxis, sondern auch kunsthistorischer Kenntnisse und theoretischer Reflexion. Für Clapeko legten eine Ausbildung zum graphischen Zeichner und ein Malereistudium bei Ulrich Knispel, Herbert Kitzel, Emil Schumacher und Fritz Klemm die Grundlagen. Prägend waren weiterhin Stipendien und Arbeitsaufenthalte in London, Florenz, Rom und Paris, während derer er seine Kenntnisse historischer und aktueller Kunst vertiefen konnte. Mit großer Neugier und profundem Interesse verfolgt Clapeko das aktuelle Kunstgeschehen und frequentiert regelmäßig Museen und Ausstellungen. In den Begegnungen mit dem Werk von Künstlerkollegen sucht er den Dialog mit ähnlichen oder eben ganz anderen Positionen, sie dienen dazu, den eigenen Standpunkt kritisch zu hinterfragen und seinen Ort im Spektrum der Gegenwartskünste zu definieren.
Quelle: Auszug aus: „Einheit in der Vielfalt“ Kehrer Verlag

 
BIOGRAFIE

1940in Leipzig geboren

1955Ausbildung als graphischer Zeichner

1959Graphiker

1962Werkkunstschule Dortmund bei Ulrich Knispel

1966Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe
bei Herbert Kitzel und Emil Schumacher

1967Meisterschüler von Herbert Kitzel
Werkprüfung für das künstlerische Lehramt bei Fritz Klemm

1970Gastveranstaltung an der Hochschule für Bildende Künste
Kassel

1973Gastkünstler der Villa Romana, Florenz

2000Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Staatsphilharmonie
Rheinland – Pfalz, Ludwigshafen

2010Arbeitsaufenthalt in Amarante, Portugal

seit 1982Erwachsenenbildung Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
Abteilung Museumspädagogik

1988 – 1995Dozentur an der Freien Kunsthochschule Rhein-Neckar
Mannheim

seit 1992Lehrauftrag an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

 
 

 
 
 
AUSSTELLUNGEN

2015Kurpfälzisches Museum, Heidelberg

2013Galerie Grewenig/Nissen, Heidelberg
Willibald-Kramm-Preis-Stiftung, Heidelberg

2012Kommandantenhaus Dilsberg, Kulturstiftung Rhein-Neckar-Kreis e.V.
Städtische Galerie Bad Wimpfen
BBBank Karlsruhe

2011Heidelberger Forum für Kunst e.V.
Städtische Galerie Speyer
Museum Pachen, Rockenhausen
Museu Municipal Amadeo de Souza Cardoso, Amarante, Portugal
Arthea, Galerie am Rosengarten, Mannheim
Kunstverein Neckar-Odenwald, Buchen

2009Bürgerhaus Sulzfeld

2008Villa Massimo Rom, Galerie Alfred Knecht, Karlsruhe

2007Bürgerhaus Sulzfeld
Herbert Kitzel und Freunde, Galerie Alfred Knecht, Karlsruhe

2006Art Karlsruhe
Museum Heppenheim
Universität Heidelberg, Marstallhof

2005Kunstverein Leimen
Galerie Schloß Mochental
Galerie Seuren, Karlsruhe
Sparkasse Kraichgau, Sinsheim

2004Kunstverein Bretten

2003Galerie Kreiskrankenhaus Weinheim
Kunstkreis Südliche Bergstraße Wiesloch/Walldorf

2002Städtische Galerie Fruchthalle Rastatt

2000EnBW Energie Baden-Württemberg, Karlsruhe, anlässlich der Übergabe der Wand aus Meissner Porzellan

1998Malstücke, Fischerplatz Galerie, Ulm
ARSENAL, Metz
Goethe-Institut Nancy

1996Galerie Holzwarth, Die Farbe Rot, Stuttgart
Kunstverein Schwetzingen, Palais Hirsch
Stadtmuseum Bautzen, Bautzen
Galerie am großen Stern, Berlin

1995Galérie Capazza Paris/Nancay, Nancay
Galerie Uwe Sacksofsky, Heidelberg

1994Galérie Patrick Gaultier, Quimper

1993CLAPEKO, Heidelberger Kunstverein
Universität Leipzig, Galerie im Hörsaalbau
7 x 7, Galerie Holzwarth, Stuttgart

1992Plastiken und Objekte, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart

1991Beispiele Bildender Kunst der Gegenwart, Kernforschungszentrum Karlsruhe, Prinz-Max-Palais Karlsruhe

1990BLAU – Farbe der Ferne, Heidelberger Kunstverein
Städtische Galerie Spitalspeicher, Offenburg

 
 

 
 
 
AUSZEICHNUNGEN

2014Willibald-Kramm-Preis

1995Kunstpreis 1995 der IG Metall Mannheim, 2. Preis

1984Stipendium für die Cité Internationale des Arts, Paris

1976Stipendium für die Villa Massimo, Rom

1972Auslandsstipendium der Studienstiftung für England (London)

1969Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes

1968Burda-Preis für Graphik

 
 

 
 
 
WERKE IN SAMMLUNGEN

Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft, Bonn
Landesregierung NRW, Düsseldorf
Städtische Museen Heilbronn
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
Regierungspräsidium Karlsruhe Regierungspräsidium Stuttgart
Regierungspräsidium Freiburg
Gesellschaft für Kernforschung, Karlsruhe
Städtische Kunstsammlung, Prinz-Max-Palais, Karlsruhe
Staatsgemäldesammlung, München
Deutsche Botschaft Prag
Staatsgalerie Stuttgart; Galerie der Stadt Stuttgart
Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Stutt gart
Märkisches Museum, Witten
Grafische Sammlung der Staatsgalerie Stuttgart
Sammlung Rhein-Neckar-Kreis
Kunstsammlung der Stadt Heidelberg
Museu Municipal Amarante – Portugal


 
 
 
 

Mitglied:
Deutscher Künstlerbund
Künstlerbund Baden-Württemberg
Künstlerbund Rhein-Neckar
Freie Akademie der Künste Rhein-Neckar e.V.
Künstlerverband NEUE GRUPPE, München

 
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