BIOGRAFIE
1905 | in Basel geboren |
1920 - 1924 | Lehre als Kunstschlosser |
1925 - 1927 | Aufenthalt in Paris beim Bruder er arbeitete als Kunstschlosser Bekanntschaft mit Jacques Lipchitz und Studien bei Willi Baumeister |
1927 | er beginnt unter dem Namen Coghuf als Maler zu arbeiten lässt sich von Van Gogh, Daumier und Soutine inspirieren |
1928 | Mitglied der erneut gegründeten Künstlergruppe Rot-Blau II |
1931 - 1932 | Académie de la Grande Chaumière, Paris |
1934 | Coghuf lässt sich in Saignelégier nieder Mitbegründer der kurzlebigen Künstlergruppe BBZ 8 |
1935 | Übersiedlung in die Freiberge |
1946 - 1976 | lebt und arbeitet in Muriaux |
1976 | gestorben in Muriaux |
WERKE IN SAMMLUNGEN
Altstätten, Ausgestaltung der Kirche Zum Guten Hirten Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kunstmuseum Basel, Kollegiengebäude der Universität, Kennen und Erkennen, Mosaik Basel Marienkirche, Glasfenster Basel, Humanistisches Gymnasium, Le Chant de l’Occident, Wandgemälde Basel, Allgemeine Gewerbeschule, Der Zaubergarten, Wandgemälde Basel, Thomas-Platter-Spital, Wandgestaltungen Binningen, Progymnasium, Der Winter, Wandgemälde Lajoux, Glasfenster Kapelle Mettenberg, Glasfenster Moutier, Musée jurassien des beaux-arts Moutier, St. Germain, Glasfenster Mulhouse, St. François, Glasfenster Peseux (NE), Glasfenster Kunstmuseum Solothurn Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen Schweizerhalle, Wohlfahrtsgebäude der Firma Geigy, Le seize Mai, Wandgemälde Hochschule St. Gallen, Aula, Deckenrelief, Tapisserie und Glasfenster Soubey, Glasfenster Kunsthaus Zürich. |