Edgar Ende

 

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Edgar Ende

 
Edgar Ende (* 23. Februar 1901 in Altona; † 27. Dezember 1965 in Netterndorf) war ein deutscher surrealistischer Maler. Sein Werk steht in der Tradition der phantastischen und visionären Kunst und gilt als einer der wichtigsten Beiträge der deutschen Malerei des 20. Jahrhunderts zu dieser Stilrichtung. Er ist Vater des Schriftstellers Michael Ende, der bei seiner schriftstellerischen Arbeit die Gedankenwelt seines Vaters aufgriff und ihm in seinem Roman Der Spiegel im Spiegel 1983 ein literarisches Denkmal setzte.
Das umfangreiche Werk Edgar Endes steht in der Tradition der visionären Kunst. Die Ideen zu seinen Bildern entstehen in einer „Dunkelkammer“, in die sich der Maler zurückzieht, um sich auf die Visionen in seinem Inneren zu konzentrieren. Zu diesem Zweck dunkelt er sein Atelier manchmal für mehrere Tage ab und wartet, sitzend oder auf einem Sofa liegend, bis Bilder vor seinem inneren Auge entstehen. Diese skizziert er dann mit Bleistift. Doch nicht alle dieser Skizzen werden sofort zu Bildern verarbeitet, sondern erst einmal beiseitegelegt, um Monate oder Jahre später wieder verwendet zu werden.
Quelle Wikipedia

 
Edgar Ende (* 23. Februar 1901 in Altona; † 27. Dezember 1965 in Netterndorf) war ein deutscher surrealistischer Maler. Sein Werk steht in der Tradition der phantastischen und visionären Kunst und gilt als einer der wichtigsten Beiträge der deutschen Malerei des 20. Jahrhunderts zu dieser Stilrichtung. Er ist Vater des Schriftstellers Michael Ende, der bei seiner schriftstellerischen Arbeit die Gedankenwelt seines Vaters aufgriff und ihm in seinem Roman Der Spiegel im Spiegel 1983 ein literarisches Denkmal setzte.
Das umfangreiche Werk Edgar Endes steht in der Tradition der visionären Kunst. Die Ideen zu seinen Bildern entstehen in einer „Dunkelkammer“, in die sich der Maler zurückzieht, um sich auf die Visionen in seinem Inneren zu konzentrieren. Zu diesem Zweck dunkelt er sein Atelier manchmal für mehrere Tage ab und wartet, sitzend oder auf einem Sofa liegend, bis Bilder vor seinem inneren Auge entstehen. Diese skizziert er dann mit Bleistift. Doch nicht alle dieser Skizzen werden sofort zu Bildern verarbeitet, sondern erst einmal beiseitegelegt, um Monate oder Jahre später wieder verwendet zu werden.
Quelle Wikipedia

 
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