Eugen Batz

 

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Eugen Batz

 
Batz nahm 1929 sein Studium am Bauhaus Dessau auf. Er besuchte den obligatorischen Vorkurs bei Josef Albers, studierte bei Joost Schmidt (Reklameabteilung) und Walter Peterhans (Fotografie), und besuchte die Klassen von Paul Klee und Wassily Kandinsky. In dieser Zeit entwickelte Eugen Batz künstlerische Ansätze, die bestimmend für sein gesamtes malerische Werk werden sollten: In seiner Malerei gibt es einmal die konstruktive und kühle, vollkommen ungegenständliche Bildkonzeption. Etwa gleichzeitig entstanden eher landschaftlich anmutende, sehr poetische Blätter, in denen die freie Linie dominiert. Aber auch die menschliche Figur taucht in seinen Bildern als Motiv auf.
1931 folgte Eugen Batz seinem Lehrer Paul Klee an die Kunstakademie Düsseldorf, wo er dessen Meisterschüler wurde. In der Nachkriegszeit gehörte er zu den prominentesten Vertretern der informellen Malerei und nahm 1959 an der documenta II in Kassel teil. Zahlreiche Reisen durch Südeuropa und Nordafrika inspirierten ihn ab den Sechzigerjahren zu immer neuen Bildserien. Arbeiten auf Papier machen den größten Teil seines Oeuvres aus. Auf die eher Material betonten Bilder der frühen 1960er Jahre folgten Arbeiten mit Tusche und Aquarell, die er selbst „Schwarz-Aquarelle“ nannte, und schließlich, unter dem Eindruck des südlichen Lichtes, hellfarbig in Pastell, Aquarell und Grafit gezeichnete Figuren und Architekturen.
Quelle: Homepage des Künstlers

 
Batz nahm 1929 sein Studium am Bauhaus Dessau auf. Er besuchte den obligatorischen Vorkurs bei Josef Albers, studierte bei Joost Schmidt (Reklameabteilung) und Walter Peterhans (Fotografie), und besuchte die Klassen von Paul Klee und Wassily Kandinsky. In dieser Zeit entwickelte Eugen Batz künstlerische Ansätze, die bestimmend für sein gesamtes malerische Werk werden sollten: In seiner Malerei gibt es einmal die konstruktive und kühle, vollkommen ungegenständliche Bildkonzeption. Etwa gleichzeitig entstanden eher landschaftlich anmutende, sehr poetische Blätter, in denen die freie Linie dominiert. Aber auch die menschliche Figur taucht in seinen Bildern als Motiv auf.
1931 folgte Eugen Batz seinem Lehrer Paul Klee an die Kunstakademie Düsseldorf, wo er dessen Meisterschüler wurde. In der Nachkriegszeit gehörte er zu den prominentesten Vertretern der informellen Malerei und nahm 1959 an der documenta II in Kassel teil. Zahlreiche Reisen durch Südeuropa und Nordafrika inspirierten ihn ab den Sechzigerjahren zu immer neuen Bildserien. Arbeiten auf Papier machen den größten Teil seines Oeuvres aus. Auf die eher Material betonten Bilder der frühen 1960er Jahre folgten Arbeiten mit Tusche und Aquarell, die er selbst „Schwarz-Aquarelle“ nannte, und schließlich, unter dem Eindruck des südlichen Lichtes, hellfarbig in Pastell, Aquarell und Grafit gezeichnete Figuren und Architekturen.
Quelle: Homepage des Künstlers

 
BIOGRAFIE

1905Eugen Batz wird am 7. Februar in Velbert geboren.

1919Gewerbliche Fortbildungsschule, Velbert.

1925Kunstgewerbeschule in Elberfeld.

1929Batz beginnt im Oktober sein Studium am Bauhaus in Dessau mit dem obligatorischen Vorkurs bei Josef Albers. Weiter Studium bei Joost Schmidt (Reklame-Klasse) und Walter Peterhans (Fotografie)

1931Batz wechselt mit Paul Klee an die Düsseldorfer Kunstakademie, wo er zu dessen Meisterschüler ernannt wird.

1933Aufenthalt in Collioure am Fuße der Pyrenäen.

1934Batz besucht Klee in dessen Exil in Bern und ist erstmalig in Ringgenberg am Brienzer See.

1935Aufenthalt in Bern, anschließend Italien-Reise.

1939 - 1945Batz arbeitet in der väterlichen Fabrik, Zeit zur künstlerischen Arbeit bleibt ihm kaum.

1946Bilder, die er 1936 begonnen hatte, malt er nun zu Ende.
In den folgenden Jahren Teilnahme an zahlreichen Ausstellungen.

1947Batz ist Gast bei der „Donnerstaggesellschaft“ auf Schloß Alfter bei Bonn.

1949Er ist Mitbegründer der „Neuen Rheinischen Sezession“.

1953Erste größere Nachkriegsreise durch Frankreich bis Collioure. Bis zu seinem Tod folgen zahlreiche Reisen nach Italien, Spanien, in die Türkei (1976) und ab Mitte der siebziger Jahre jährlich nach Tunesien.

1959Aufgrund einer schweren Herzerkrankung muß Batz sich aus der Dreherei zurückziehen. Auf der documenta II in Kassel ist er mit drei Bildern vertreten.

1961Batz mietet eine Wohnung mit Atelier in Ringgenberg in der Schweiz, die er bis 1968 nutzt.

1978Er unternimmt zwei längere Reisen nach Tunesien. Eine Retrospektive seiner Arbeiten aus den Jahren 1928 bis 1978 findet in der Modernen Galerie im Schloss Hardenberg, Velbert-Neviges, statt.

1986Eugen Batz stirbt am 12. Oktober in Wuppertal.

 
 

 
 
 
AUSSTELLUNGEN

2018Kunstmuseum Bayreuth / Altes Barockhaus

2016Alten Cuesterey, Kultur-Historischer Verein Borbeck e.V., Essen-Borbeck

2014art-Karlsruhe 2014 bei Galerie Döbele Dresden

2011„Aus der Form geboren“. Schüler der Klasse Paul Klee, Düsseldorf 1931-1933 und die Zeit danach. Eugen Batz, Hubert Berke, Georg Jakob Best, Emil Bert Hartwig, Petra Petitpierre, August Preusse

2010„Donnerstag-Gesellschaft. Schloss Alfter 1947-1950 und die Zeit danach mit den Künstlern: Eugen Batz - Hubert Berke - Joseph Fassbender - Georg Meistermann, Hann Trier
Eugen Batz. Ein Maler fotografiert, Jens Scholz Auktionen, Köln

2008„Eugen Batz. Meisterschüler von Paul Klee“, Meisterhäuser Klee/Kandinsky, Dessau
„Eugen Batz. Ein Bauhaus Künstler fotografiert“, Meisterhaus Schlemmer, Dessau
Galerie Molitoris, Hamburg
„Eugen Batz. Ein Bauhaus-Künstler fotografiert“, Galerie Epikur, Wuppertal

2007„Arbeiten auf Papier“ der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank West, Foyer WGZ-BANK, Düsseldorf
„Eugen Batz. Malerei“, Deutsches Schloß- und Beschläggemuseum, Velbert

2005Ausstellungen zum 100sten Geburtstag in der Kunsthalle Wuppertal-Barmen, der Galerie Epikur, Wuppertal, und der Galerie Döbele, Dresden

2003„Eugen Batz – Aquarelle und Gemälde“, Galerie Königsblau, Stuttgart; „Vom Bauhaus zur Meisterschaft“, Kunsthalle der Versicherungskammer Bayern, München;
"Bauhaus Meister und Schüler“, Galerie Rieder, München

2002„Eugen Batz – Tunesische Strukturen. Aquarelle und Fotografien“, Galerie Döbele, Dresden

2001„Jubiläumsausstellung 10 Jahre Kunstverein Solingen““, Museum Baden, Solingen

1998„Eugen Batz – Arbeiten aus dem Gesamtwerk“, Galerie im Kunsthaus Schaller, Stuttgart

1997„Eugen Batz – Bauhaus – Informel – Neue Figuration, Galerie Horst Dietrich, Berlin
„50jährige Wiederkehr des Tages der abstrakten Kunst“, Tag der Donnerstaggesellschaft (1947-1950), Kulturkreis Alfter e.V., Schloß Alfter bei Bonn
„Eugen Batz – Radierungen in der Sammlung Hartmann II“, Städtische Galerie, Albstadt

1996„Eugen Batz – Arbeiten aus dem Gesamtwerk“, Galerie Döbele, Dresden

1995„Die verzögerte Wirkung: Max Ackermann, Eugen Batz, Conrad Westphal“, Galerie Döbele Stuttgart
„Farbräume und Bildstrukturen. Arbeiten auf Papier deutscher Künstler von 1950 bis heute“, Städtisches Museum, Kleve

1994„Augenschein und Inbegriff. Wandlungen der gegenstandslosen Kunst“, Galerie Döbele Stuttgart

1993„Eugen Batz – Tafelbilder und Aquarelle – informell – mythologisch – figurativ“, Galerie Döbele, Stuttgart

1992Galerie Ostertag, Frankfurt am Main; Galerie Meißner, Hamburg
„Kunst und bündig. Dreißig Maler der klassischen und neuen Malerei“, Galerie Günter Fuchs, Velbert-Neviges

1991Eugen Batz – Ein Künstler des Bauhauses – Retrospektive“, Schloß Gracht in Erftstadt-Lindlar und Galerie Boisserée Köln
„Abstraktion der 50er und 60er Jahre“, Galerie Döbele, Stuttgart

1990Solinger Kunstverein, Solingen

1987„Eugen Batz – Vom Bauhaus bis zur Gegenwart – Bilder aus dem Gesamtwerk“, Galerie Döbele, Ravensburg
„Eugen Batz – Tunesische Strukturen – Aquarelle und Fotografien im Kontext“, Galerie Döbele, Stuttgart

1986Kunstverein Elmshorn im Torhaus, Elmshorn
„Eugen Batz – Fünf Jahrzehnte seit dem Bauhaus“, Galerie Döbele Stuttgart
i-Punkt Galerie der GARDENA, Ulm
„Eugen Batz – Vom Bauhaus bis zur Gegenwart“, Galerie Scheffel, Bad Homburg

1985Galerie Wolf, Schloss Dyck, Jüchen
Galerie Schröder, Mönchengladbach
„Eugen Batz – Zum 80 sten Geburtstag“, Kunsthaus am Museum (Carola van ham), Köln
„Eugen Batz – Zum 80 sten Geburtstag“, Museum Schloss Hardenberg, Velbert-Neviges
Galerie Günter Fuchs, Velbert-Neviges
„Aus den Trümmern. Kunst und Kultur im Rheinland und in Westfalen 1945-1952“, Rheinisches Landesmuseum Bonn, Kunstmuseum Düsseldorf, Museum Bochum

1984Galerie Döbele, Ravensburg
Kunstverein Bremerhaven, Kunsthalle Bremerhaven
“Kandinsky, Russische Zeit, Bauhausjahre 1915-1933“, Bauhaus-Archiv, Berlin

1983„Radierungen“, Klingspor-Museum, Offenbach/Main
„Gemälde“, Kreismuseum, Zons/Niederrhein
„Bauhaus-Photographie“, Musée Réattu, Arles (Musée d’Art Moderne de la ville de Paris, 1984)
„Künstler des Bauhauses“, Galerie im Kunstverlag, Weingarten
„Kandinsky: Russian and Bauhaus Years 1915-1933“, Solomon R. Guggenheim Museum, New York

1982„Watercolours & Etchings“, Gallery Jutta Radicke, McLean, Virginia
„Ölbilder und Aquarelle“, Galerie W, Wuppertal
„Art Society of the International Monetary Fund“, Washington
„Aquarelle“, Galerie Günter Fuchs, Düsseldorf
„Kandinsky-Unterricht am Bauhaus“, Galerie im Kunstverlag, Weingarten

1981„Fotografien 1970-1981“, Bauhaus-Archiv, Berlin (zusammen mit Marta Hoepffner)
„Aquarelle“, Kunstforum Heilbronn

1980„Gemälde und Zeichnungen“, Städtische Galerie Haus Coburg, Delmenhorst
„Fotografien: Architekturen aus Tunesien“, Moderne Galerie im Schloß Hardenberg, Velbert-Neviges
„Aquarelle aus Griechenland (1977) und Gouachen aus der Schweiz (1963)“, Galerie Günter Fuchs, Düsseldorf
„Aquarelle“, Kunstverein Heidenheim, Galerie Akzent
„Fotografien“, Stadtbibliothek Wuppertal
„Aquarelle“, Kunstverein Marburg/L.
„Aquarelle und Gouachen 1932-1980“, Kreismuseum Zons/Niederrhein
„Malerei von 1929-1980“, Galerie Apfelbaum, Karlsruhe
„Bauhaus – 2. Generation“, Galerie Claus Lincke, Düsseldorf

1979„Gesamtwerk (Ölbilder, Pastelle, Gouachen, Aquarelle, Zeichnungen, Radierungen)“, Galerie Döbele, Ravensburg
„Junge Maler am Bauhaus“, Galleria del Levante, München

1978„Retrospektive 1928-1978“, Moderne Galerie im Schloß Hardenberg, Velbert-Neviges
„Das experimentelle Foto in Deutschland 1918-1940“, Galleria del Levante, München (danach Hoechst, Berlin und Paris)
„Zwischen Widerstand und Anpassung. Kunst in Deutschland 1933-1945“, Akademie der Künste, Berlin
„Lyrische Abstraktion in Deutschland 1934-1960“, Galerie Günter Fuchs, Düsseldorf
„Vor 30 Jahren“, Kölnischer Kunstverein

1977„Fotografien“, Galerie 61, Velbert„Aquarelle und Fotos aus Tunesien (1976)“, Galerie Günter Fuchs, Düsseldorf

1976„Aquarelle und Radierungen 1932-1935“, Galerie Günter Fuchs, Düsseldorf

1975„Gemälde und Aquarelle“, Von der Heydt-Museum, Wuppertal

1974„Fotos 1928-1972“, Von der Heydt-Museum, Wuppertal

1973„Alternativen. Malerei um 1945 – 1950“, Von der Heydt-Museum, Wuppertal (Kunstverein Hamburg, 1974)

1969„Neue Rheinische Sezession“, Städtische Kunsthalle, Düsseldorf

1968„50 jahre bauhaus“, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart (weitere Stationen: London, Amsterdam, Paris, Pasadena, Chicago, Toronto, Buenos Aires, Tokio)
I „Westdeutscher Künstlerbund“, Karl Ernst Osthaus-Museum und Rathaus Hagen

1966„Kunst an der Wupper 1919-1933“, Kunst- und Museumsverein, Wuppertal
„Westdeutscher Künstlerbund“, Karl Ernst Osthaus-Museum, Hagen
„Jahresschau Bergischer Künstler“, Von der Heydt-Museum, Wuppertal

1965„Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Radierungen“, Kunst- und Museumsverein, Wuppertal

1964„Wandlungen bildnerischer Formelemente. Entwicklungsreihen aus dem Werk von Eugen Batz und Fritz Levedag“, Bauhaus-Archiv, Ernst Ludwig-Haus, Darmstadt
„I. Internationale der Zeichnung“, Mathildenhöhe, Darmstadt

1962„Jahresschau Bergischer Künstler“, Von der Heydt-Museum, Wuppertal

1961„Aquarelle, Gemälde, Zeichnungen“, Kölnischer Kunstverein
„Ölbilder, Aquarelle, Zeichnungen“, Galerie Günther Franke, München
„Bauhaus II. Generation“, Galerie Suzanne Bollag, Zürich
„21st International Watercolor Biennial“, Brooklyn Museum, New York
„Grosse Düsseldorfer Kunstausstellung“, Kunstpalast, Düsseldorf

1960Studio für Neue Kunst, Städtisches Museum Wuppertal
Städtische Galerie, Haus Coburg, Delmenhorst
„Jahresschau Bergischer Künstler“, Städtisches Museum, Wuppertal
„Arte alemã desde 1945“, Museu de Arte Moderne, Rio de Janeiro
„The question of the future“, Wittenborn Gallery, New York

1959Galerie Günther Franke, München (zusammen mit Ernst Weiers)
„Deutsche Kunst 1959/I“, Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
documenta II“ („Kunst nach 1945“), Museum Fridericianum und Schloss Bellevue, Kassel

1958Studio für Neue Kunst, Kunst- und Museumsverein Wuppertal
„Von Dürer bis Picasso. Meistergraphik“, Kunsthalle Bremen
„Moderne deutsche Graphik", Städtisches Museum Duisburg

1955Sonderausstellung zum 50. Geburtstag innerhalb der „Neuen Rheinischen Sezession“, Kaiser-Wilhelm-Museum, Krefeld
„Radierungen“, Haus van der Grinten, Kranenburg/Niederrhein (zusammen mit Otto Coester und Gerhard Kadow)

1954„Internationale Sezession“, Städtisches Museum Schloss Morsbroich, Leverkusen (auch Staatliche Kunsthalle Baden-Baden)

1953„Kunst am Rhein“, Stadt Wiesbaden und Nassauischer Kunstverein, Neues Museum Wiesbaden

1952„Neue Rheinische Sezession“, Kölnischer Kunstverein, Hahnentorburg Köln

1951„Deutsche Graphik“, Stedelijk-Museum, Amsterdam und Kunstkabinett K. H. Horemans, Augurium, Antwerpen
„Neue Rheinische Sezession“, Kunstverein Düsseldorf
„Westdeutsche und Berliner Maler“, Bezirksamt Tiergarten, Lützowplatz Berlin

1950„Der antike Mythos in der neuen Kunst", Kestner-Gesellschaft Hannover
"Neue Rheinische Sezession“, Kunsthalle Düsseldorf (auch im Haus der Kunst, München)

1949Studio für Neue Kunst, Wuppertal (zusammen mit Heinrich Neumann)
„Westdeutscher Künstlerbund“, Karl Ernst Osthaus-Museum, Hagen
„Deutsche Malerei und Plastik der Gegenwart“, Staatenhaus der Messe, Köln
„Westdeutsche Graphik der Gegenwart“ („Aldegrever Gesellschaft“), Städtische Kunstsammlungen und Rathaus, Soest/Westfalen
„Rheinische Maler und Bildhauer“, Museum am Ostwall, Dortmund

1948Galerie Otto Ralf, Braunschweig (zusammen mit Hubert Berke, Joseph Fassbender und Hann Trier)
Galerie Dr. Werner Rusche, Köln (zusammen mit Willi Baumeister, Hubert Berke, Joseph Fassbender, Georg Meistermann und Hann Trier)
„Westdeutscher Künstlerbund“, Karl Ernst Osthaus-Museum, Hagen
„Rheinische Sezession“, Ehrenhof, Düsseldorf

1947Kleiner Raum Clasing, Münster/Westfalen
Märkisches Museum, Witten/Ruhr (mit Kurt Nantke)
Galerie Dr. Werner Rusche, Köln (Gemälde und Aquarelle, zusammen mit Hubert Berke und Joseph Fassbender)
„Tag der abstrakten Kunst“ bei der „Donnerstaggesellschaft“, Schloß Alfter bei Bonn (zusammen mit Hubert Berke, Joseph Fassbender, Georg Meistermann und Hann Trier).
„Rheinische Kunst, gestern und heute“, Kunstverein Braunschweig, Haus Salve Hospes, Braunschweig
„Moderne deutsche Kunst seit 1933“, Kunsthalle Bern
„Gruppe 1945“, Märkisches Museum, Witten/Ruhr
„Progressive Malerei" , Galerie Hella Nebelung, Düsseldorf
„Zeitgenössische Graphik und Plastik“, Galerie Hella Nebelung, Düsseldorf

1946„Neue Graphik aus West- und Süddeutschland“, Galerie Gerd Rosen, Berlin
„Existenttielle Kunst“, Galerie Dr. Werner Rusche, Köln

1932„Das junge Rheinland“, Villa in der Königsallee, Düsseldorf

1930Bauhaus Dessau (Treppenhaus)
„Künstler im Reich“, („Kunstblatt“-Ausstellung), Reckendorfhaus, Berlin

1928Gymnasium Velbert (mit K. Klode)

 
 

 
 
 
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