Fritz Winter

 

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Fritz Winter

 

 

 
BIOGRAFIE

1905geboren in Altenbögge /Westf.

1976gestorben in Herrsching am Ammersee

 
 

 
 
 
AUSZEICHNUNGEN

2011Fritz-Winter-Straße in Schwabing-Freimann in München

2004Umbenennung der städtischen Gesamtschule in Ahlen in Fritz-Winter-Gesamtschule

1977Rubenspreis der Stadt Siegen

1974Großes Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

1973ayerischer Verdienstorden

1972Aufnahme in den Orden Pour le Mérite für Wissenschaft und Künste

1969Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

1959Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen

1957Preis der Graphik der Internationalen Ausstellung von Tokio
Preis der Internationalen Bau-Ausstellung in Berlin
Preis der „Association Belge des Critiques d’Arts“

1956Cornelius-Preis der Stadt Düsseldorf

1955Preis der neunten Internationalen Ausstellung in Lissone/Italien

1952Konrad-von-Soest-Preis
Preis der Ausstellung „Eisen und Stahl“, Düsseldorf

1951 1. Preis des Deutschen Künstlerbundes
Domnick-Preis, (2. Preis)

19502. Preis der 25. Biennale di Venezia
2. Ströher-Preis für gegenstandslose Malerei

 
 

 
 
 
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