Ina Ettlinger

 

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Ina Ettlinger

 
Ina Ettlinger verwendet als Grundlage für ihre Arbeit gefundene KLeidungsstücke. Sie zersetzt die Textilien zunächst Schritt für Schritt, um aus Farbmustern und Materialstrukturen amorphe Objekte wachsen zu lassen. Durch die Verwendung von Watte als Füllstoff entstehen organische Gebilde, die durch Spuren der Näharbeit deutlich strukturiert werden: kleine aus Stretchstoff genähte runde Objekte, ein fragmentarisches gemustertes Kleid ist Nährboden für die Vegetation von pflanzenartigen Wesen.
Die Künstlerin thematisiert das Prinzip des Wachsens nicht nur durch den Entstehungsprozess, sondern betont die körperhafte Präsenz der Arbeiten auch durch den spielerischen Umgang mit dem Raum. Die kleinformatigen Objekte besetzen den Raum – heitere, weiche organische Gestalten wuchern teilweise aus der Wand ( Ur-Parasiten ).
Quelle: artonnet.de

 
Ina Ettlinger verwendet als Grundlage für ihre Arbeit gefundene KLeidungsstücke. Sie zersetzt die Textilien zunächst Schritt für Schritt, um aus Farbmustern und Materialstrukturen amorphe Objekte wachsen zu lassen. Durch die Verwendung von Watte als Füllstoff entstehen organische Gebilde, die durch Spuren der Näharbeit deutlich strukturiert werden: kleine aus Stretchstoff genähte runde Objekte, ein fragmentarisches gemustertes Kleid ist Nährboden für die Vegetation von pflanzenartigen Wesen.
Die Künstlerin thematisiert das Prinzip des Wachsens nicht nur durch den Entstehungsprozess, sondern betont die körperhafte Präsenz der Arbeiten auch durch den spielerischen Umgang mit dem Raum. Die kleinformatigen Objekte besetzen den Raum – heitere, weiche organische Gestalten wuchern teilweise aus der Wand ( Ur-Parasiten ).
Quelle: artonnet.de

 
BIOGRAFIE

1969geboren in München

1991 - 1996Studium Kommunikationsdesign an der FH Augsburg, Diplom

1993 - 1994Studium a. d. University of Ulster, Art College, Belfast

1993 – 1994Auslandsstipendium an der University of Ulster, Art College, Belfast

1996 – 2003Studium a. d. Akademie d. Bildenden Künste München bei Prof. Baschang, Diplom

 
 

 
 
 
AUSSTELLUNGEN

2019„Ein Hut, ein Stock, ein Oberteil“, Galerie des Bezirks Oberbayern

2013ZIMMER FREI, Hotel Mariandl in München
DRINNEN UND DRAUßEN, die Nemetschekstiftung in der Galerie Kullukcu in München

2012DER LEERE RAUM TEIL 3, Rathausgalerie in München

2011DREI IM BAD, Städtische Galerie in Wangen
KUNSTRAUSCH, 11.Rischart_Projekt, Nationalmuseum in München

2009TILGT TONGUE, Kunstarkaden München in München
ARTMEETSFASHION, Praterinsel in München
ZEICHNUNG HEUTE, Galerie Royal in München

2008BEGEGNUNGEN, Galerie Alpinem in Luzern, CH
TEILCHENSPAZIERGANG, Debütanten 2008, Pasinger Fabrik in München

2007LEBENSSTIL-STILLLEBEN, 18m, Galerie für Zahlenwerte in Berlin

20054 x 1, Liebenweinturm in Burghausen
INVASIONSWETTERLAGE, Kunsthof Zürich in Zürich, CH

2004DIE ERSTEN JAHRE DER PROFESSIONALITÄT 23, Galerie der Künstler in München
ROTER FADEN, Kunstverein Ebersberg

2003SOCIAL FABRIC, Lothringer Dreizehn in München
DIE ORANGENE JACKE…, Galerie Royal in München

2002NEUE ERNTE, Caduta Sassi in München

 
 

 
 
 
AUSZEICHNUNGEN

2008Debütantenpreis des Bayer. Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

2007Förderpreis der Landeshauptstadt München für Bildende Kunst

 
 

 
 
 
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