BIOGRAFIE
1873 | geboren in Rhina |
1883 | Umzug nach Frankfurt kaufmännische Ausbildung in einem Kolonialwarengeschäft |
1893 | besuchte Jakob Nussbaum die Privatschule des ungarischen Malers Simon Hollòsy, dort entdeckte entdeckte Nussbaum den Impressionismus danach Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München |
1904 | trat Nussbaum der Berliner Secession bei |
1907 | Betritt zum Frankfurt-Cronberger-Künstlerbund, der ersten Frankfurter Secession |
1914 | Soldat im Ersten Weltkrieg |
1915 | Versetzung an die Westfront |
1916 | Kriegsmaler in Frankreich |
1932 | Kunstprofessor an die Städtische Kunst- und Gewerbeschule Städel |
1933 | begann mit der nationalsozialistischen Machtübernahme die systematische Diskriminierung und Entrechtung von Juden in Deutschland Nussbaum verlor seine Professur an der Städelschen Kunstschule und sein Atelier Auswanderung in das Britische Mandatsgebiet Palästina |
1936 | gestorben in Kinneret |
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