Kasimir Sewerinowitsch Malewitsch

 

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Kasimir Sewerinowitsch Malewitsch

 

 

 
BIOGRAFIE

1879geboren in Kiew als Sohn von Eltern polnischer Herkunft

1890 - 1896die Familie zieht mehrmals um
der Vater arbeitet als technischer Angestellter in verschiedenen Zuckerfabriken

1895 - 1896Umzug nach Kursk, Studium an der Zeichenschule

1905 - 1910Unterricht im Ateliers von F. Rerberg in Moskau

1907ab nun Mitgliedschaft in Künstlervereinigungen und Teilnahme an deren Ausstellungen:
Moskauer Künstlergenossenschaft (1907)
»Karo-Bube« (1910, 1914, 1917)
»Eselsschwanz« (1912)
»Union der Jugend« (seit 1913)
»0,10« (1915–1916)
»Zielscheibe« (1913)
»Tramway W«, (1915)
»Magazin« (1915)
»Welt der Kunst« (1917)

1915 - 1916Organisation der Gruppe »Supremus«

1916Einberufung in die Armee

1917 - 1918Kommissar für den Schutz der Denkmäler im Kreml

1918 - 1919Mitarbeit in der Abteilung ISO NARKOMPROS (Abteilung für Bildende Künste im Volkskommissariat für Bildungswesen) und Lehrer an den GSChM (Staatliche Freie Künstlerische Werkstätten) in Petrograd (St. Petersburg)

1919 - 1922Lehrer an der Kunstschule in Witebsk
Gründer der Vereinigung UNOWIS

1923Leiter des Museums für Künstlerische Kultur in Petrograd

1924 - 1926Direktor und Leiter der formal-theoretischen Abteilung am GINChUK (Staatliches Institut für Künstlerische Kultur)

1927Reise nach Polen und Deutschland
Ausstellungen in Warschau und Berlin

1929Retrospektive in der Tretjakow Galerie in Moskau

1930Festnahme als vermeintlicher deutscher Spion und zweiwöchige Inhaftierung

1932 - 1933Leiter des Experimentallabors im Staatlichen Russischen Museum in Petrograd

1933Malewitsch erkrankt an Krebs

1935gestorben in Petrograd
in Nemtschinowka bei Moskau begraben

 
 

 
 
 
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