Marie Pierre

 

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Marie Pierre

 
Sie versucht, mit ihren Skulpturen Bewegung und Gleichgewicht darzustellen. Ihre Skulpturen sind oft anthropomorphisch oder aber durch die Tier- oder Pflanzenwelt inspiriert. Wenn sie zum Beispiel eine Skizze mit einem Stück Plastillin beginnt, hat sie überhaupt keine Ahnung, was entstehen wird. Sie arbeitet völlig ?intuitiv? und es ist manchmal erst viel später, dass sie die innere Bedeutung ihres Werkes versteht.
In diesem Sinn sind ihre Arbeiten ein wahres Echo Ihres Unterbewusstseins.
Seit längerer Zeit machte sie Holzskulpturen, die sie anschliessend in Bronze giessen lässt. Erst seit einigen Jahren arbeitet sie aus offensichtlich praktischen Gründen mit Gips als Ausgangsmaterial.
Aber ihre Liebe zur Natur hat sie vor kurzem wieder veranlasst, wieder zu Holz oder Alabaster zurückzukehren. Vor etwa zehn Jahren begann sie, Köpfe mit stark stylisierenden Linien und sehr asymmetrischen Gesichtern herzustellen. Diese Gesichter haben nur eine Nase, Backenknochen und Kinn, während Augen, Mund und Ohren nicht vorhanden sind, was an Autismus erinnert.
Quelle: Schweizerische Gesellschaft bildender Künsterinnen

 
Sie versucht, mit ihren Skulpturen Bewegung und Gleichgewicht darzustellen. Ihre Skulpturen sind oft anthropomorphisch oder aber durch die Tier- oder Pflanzenwelt inspiriert. Wenn sie zum Beispiel eine Skizze mit einem Stück Plastillin beginnt, hat sie überhaupt keine Ahnung, was entstehen wird. Sie arbeitet völlig ?intuitiv? und es ist manchmal erst viel später, dass sie die innere Bedeutung ihres Werkes versteht.
In diesem Sinn sind ihre Arbeiten ein wahres Echo Ihres Unterbewusstseins.
Seit längerer Zeit machte sie Holzskulpturen, die sie anschliessend in Bronze giessen lässt. Erst seit einigen Jahren arbeitet sie aus offensichtlich praktischen Gründen mit Gips als Ausgangsmaterial.
Aber ihre Liebe zur Natur hat sie vor kurzem wieder veranlasst, wieder zu Holz oder Alabaster zurückzukehren. Vor etwa zehn Jahren begann sie, Köpfe mit stark stylisierenden Linien und sehr asymmetrischen Gesichtern herzustellen. Diese Gesichter haben nur eine Nase, Backenknochen und Kinn, während Augen, Mund und Ohren nicht vorhanden sind, was an Autismus erinnert.
Quelle: Schweizerische Gesellschaft bildender Künsterinnen

 
BIOGRAFIE

1940in Montreux geboren
Studium der Biochemie an der Universität Lausanne und der Harvard University, Boston, USA
Biochemische Forschungstätigkeit in Basel

1982 - 1986Kurse in Zeichnen, Malen und Bildhauerei an der Basler Schule für Gestaltung

1982selbständige Künstlerin

1986 - 1994Ausbildung bei Bildhauer Jakob Engler in Basel

 
 

 
 
 
AUSSTELLUNGEN

2007Kulturzentrum Oberwil, CH
Artothek Stadtbibliothek, Weil am Rhein D
Galerie Thuillier, Paris F
Galerie Marika de Martinis, Flims Waldhaus, CH

2006Galerie Mona Lisa, Paris, F
Gaoerei Thuiller, Paris, F
Galerie Bopp-Art, Unterbözberg, CH
Internationale Kunstausstellung Arte, Binningen, CH
Art International, Zurich, CH
Galerie Marika de Martinis, Flims Waldhaus, CH

2005Galerie Varmès, Genève - Europ'Art, Genève, CH
Art International, Zurich, CH
Salon d`Automne, Paris, F

2004Europ'Art, Genève, CH
Internationale Kunstausstellung Arte, Binningen, CH

2003Internationale Kunstausstellung Arte, Binningen, CH

1995Atelier Handwerk, Basel, CH

1993Riehemer Palette, Riehen, CH

1991Galerie Hofer, Basel, CH

1987Galerie Malkasten, Heilbronn, D

1986Galerie zu de 17 Sunnestrahle, Arlesheim, CH

 
 

 
 
 
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