Thomas Grimberg

 

© Barbara Schmidt
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Thomas Grimberg

 
Der Fotograf Thomas Grimberg arbeitet konzeptionell. Weitestgehend vom Menschen unberührte, natürliche Kleinstlebensräume portraitiert er in seiner Serie 0,06 qm’. Er wählt für diese Kompositionen stets Flächen von 0,06 qm und nutzt vorhandene Elemente wie verwesende Kaninchen, Mooskissen, Äste, angeknabberte Tannenzapfen, taubenetzte Grashalme oder gefrorene Wasserflächen als gliedernde Grundelemente.
In seiner Serie ‚The Look of Food‘ greift er auf Strategien der werblichen Produktfotografie zurück und parodiert sie im gleichen Atemzug. Oft ist die Beziehung zwischen Verpackung und Ware wesentlicher Bestandteil dieser Fotoarbeiten.
In seinen Fotografien der Serie ‚Homeland Taunus’ befasst sich Grimberg mit der dörflichen Architektur und Infrastruktur in seiner neuen Wahlheimat Hintertaunus. In seinen Kompositionen rücken Farben, Flächen und Formen der dörflichen Architektur, sowie der Schilderwälder oder die Strukturen besonderer Hausverkleidungen der 1960er Jahre, der Fachwerkbauten oder die Art und Weise wie Architektur und Infrastruktur in die heimische Landschaft eingebettet sind, in den Fokus.

 
Der Fotograf Thomas Grimberg arbeitet konzeptionell. Weitestgehend vom Menschen unberührte, natürliche Kleinstlebensräume portraitiert er in seiner Serie 0,06 qm’. Er wählt für diese Kompositionen stets Flächen von 0,06 qm und nutzt vorhandene Elemente wie verwesende Kaninchen, Mooskissen, Äste, angeknabberte Tannenzapfen, taubenetzte Grashalme oder gefrorene Wasserflächen als gliedernde Grundelemente.
In seiner Serie ‚The Look of Food‘ greift er auf Strategien der werblichen Produktfotografie zurück und parodiert sie im gleichen Atemzug. Oft ist die Beziehung zwischen Verpackung und Ware wesentlicher Bestandteil dieser Fotoarbeiten.
In seinen Fotografien der Serie ‚Homeland Taunus’ befasst sich Grimberg mit der dörflichen Architektur und Infrastruktur in seiner neuen Wahlheimat Hintertaunus. In seinen Kompositionen rücken Farben, Flächen und Formen der dörflichen Architektur, sowie der Schilderwälder oder die Strukturen besonderer Hausverkleidungen der 1960er Jahre, der Fachwerkbauten oder die Art und Weise wie Architektur und Infrastruktur in die heimische Landschaft eingebettet sind, in den Fokus.

 
BIOGRAFIE

1962geboren in Köln

1989Anerkennung der künstlerischen Tätigkeit durch die FH Köln

1991Selbständigkeit als bildender Künstler mit eigenem Atelier

 
 

 
 
 
AUSSTELLUNGEN

2018 Jahresausstellung der Weilburger Künstler, Rosenhang Museum, Weilburg
'Fluß mit Flair', Gießen

2017 'Die GROSSE Kunstausstellung NRW', Museum Kunstpalast, Düsseldorf

2016'Look Of', Benrather Kulturkreis e.V., Orangerie Schloss Benrath, Düsseldorf

2014 'Fotografien. Barbara Schmidt und Thomas Grimberg', KUNSTHAUS Wiescheid, Langenfeld
Contemporary Art Ruhr, Weltkulturerbe Zollverein, Essen
Kunst an der Lahnschleife, Galerie Watzel, Weilburg

2013Kunstpunkte, Düsseldorf

2012 Kunstpunkte Düsseldorf
Thomas Grimberg, Kunstmüllerei, Düsseldorf

2011Ausstellung im Rahmen des Kunstwandel Bilk, Düsseldorf

2010Contemporary Art Ruhr, Weltkulturerbe Zollverein, Essen
Ausstellung im Rahmen des Kunstwandel Bilk, Düsseldorf

 
 

 
 
 
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