Willi Geiger

 

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Willi Geiger

 

 

 
BIOGRAFIE

1878in Schönbrunn bei Landshut geboren

1901 - 1905Studium der Malerei als Meisterschüler von Franz von Stuck an der Akademie der Bildenden Künste in München, Radiertechnik bei Peter Halm

1910 – 1914Berliner Zeit- Konzentration auf Grafik und Exlibris

1914 – 1918Kriegsdienst in Mazedonien und Frankreich als Beobachter im Fesselballon

1919 – 1923Professur für eine Aktklasse an der Münchner Kunstgewerbeschule

1923 – 1925Versuch eines Neuanfangs in Spanien
Reisen auf die Kanaren und nach Marokko
Auseinandersetzung mit der Malerei El Grecos und Entdeckung der ›Magie der Farbe‹

1928 – 1933Professur für Malerei an der Staatlichen Akademie für Graphik und Buchkunst in Leipzig bis zur fristlosen Entlassung aufgrund politischer Denunziationen

1933 - 1945Rückzug nach München und an den Chiemsee in die ›innere Emigration‹

1946 – 1951Rehabilitation durch eine Professur für Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München
Ernennung zum Ehrenmitglied des Senats der Hochschule der bildenden Künste

1971gestorben in München

 
 

 
 
 
AUSZEICHNUNGEN

1965Preis der Internationalen Buchkunst Leipzig

1963Schwabinger Kunstpreis für Malerei München

1958Bundesverdienstkreuz 1. Klasse

1951Kulturpreis der Stadt München (1950)

1910Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbunds: einjähriger Aufenthalt in Florenz

1905Graf-Schack-Preis für die Mappe ›Liebe‹

 
 

 
 
 
WERKE IN SAMMLUNGEN

Werke in Museen:
Museum of Modern Art, New York
Albertina, Wien
Bibliothèque nationale de France, Paris
Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München
Museum der bildenden Künste, Leipzig


 
 
 
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